Egal, ob es um den Job, Freizeit, Sexualität oder Familienplanung geht: Menschen mit HIV können heute leben wie alle anderen. Bei rechtzeitiger Behandlung lässt sich der Ausbruch von Aids verhindern. HIV ist unter Therapie auch nicht mehr übertragbar. Das sind die guten Nachrichten.
Die schlechten: Diskriminierung macht HIV-positiven Menschen das Leben oft immer noch unnötig schwer. Meist sind Vorurteile und Unwissenheit der Grund. Manche Leute fürchten nach wie vor eine Übertragung des Virus im Alltag und gehen deshalb auf Abstand, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
Unsere Kampagne zeigt die Wirklichkeit im Jahr 2024: Menschen mit HIV geben einen Einblick in ihr Leben. Dabei wird deutlich: HIV muss im Alltag längst nicht mehr die Hauptrolle spielen. Und: Ein entspanntes und respektvolles Zusammenleben von Menschen mit und ohne HIV ist für viele bereits eine Selbstverständlichkeit.
Hilfreich ist dabei, wenn alle Beteiligten gut Bescheid wissen. Unsicherheiten lassen sich meist durch Informationen aus dem Weg räumen. Auch dabei will die Kampagne helfen.
Zugleich bitten wir um Unterstützung: Bitte teile die Inhalte der Kampagne und sprich mit anderen Menschen darüber. Zeig Schleife und setze mit uns ein Zeichen gegen Diskriminierung!
Diskriminierung? Kannst du dir abschminken!
Barbie, 45, Make-up-Artist, Berlin
Als Make-up-Artist liebt Barbie eine schöne Maske. Und zeigt sich offen mit HIV.
Julia musste sich nach der HIV-Diagnose ihre Fröhlichkeit neu erarbeiten. Vorwürfe und Schuldzuweisungen aus ihrer Umgebung machten ihr das Leben schwer. Sie löste sich aus ihrer Beziehung, ging auf Weltreise – und begann Tacheles zu reden.
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